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Essensgewohnheiten

Essen liefert uns heute nicht nur Energie, sondern ist auch eine Quelle der Freude, denn es schüttet schnell Dopamin aus, das als Glückshormon bekannt ist. Das Essen bereitet uns Freude, und immer häufiger essen wir nicht nur, wenn wir hungrig sind, sondern auch, wenn wir Lust haben oder Stress abbauen wollen. Infolge dieses häufigen und übermäßigen Essens verschlechtert sich unsere Gesundheit und wir bekommen Probleme mit Übergewicht.

Die Insulinsensitivität wird erhöht, was eine bessere Verwertung des gespeicherten Fetts begünstigt und das Risiko der Entwicklung von Typ-2-Diabetes verringert, wenn der Insulinspiegel niedriger ist.

Erhöhte Ausschüttung des Hormons Noradrenalin, das dem Körper signalisiert, Fettsäuren aus den Fettzellen freizusetzen, was zu einer Verringerung des Körperfettanteils führt.

Hohe Cholesterin-, Low-Density-Lipoprotein- und Triglyceridwerte im Blut sind gesundheitsgefährdend und stellen wichtige Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar. Im Rahmen des Intervallfastens werden diese Blutkonzentrationen gesenkt.

Eine wichtige Nebenwirkung des Intervallfastens ist das Hungergefühl, das sich in Form von Schwäche, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche äußern kann.

Übergang zu Intervall-Ernährung

Erstellen Sie Ihren Essensplan für die kommende Woche, einschließlich der Zeiten für Frühstück, Mittag- und Abendessen. Fügen Sie bei Bedarf Zwischenmahlzeiten hinzu. Entwerfen Sie Ihr Menü im Voraus und stellen Sie es sich lebhaft vor, damit die Zubereitung der Mahlzeiten bewusster und mit mehr Freude erfolgt. So verringern Sie nicht nur das Risiko, sich zu überessen, sondern haben auch mehr Lust auf Ihre Mahlzeiten.

Gehen Sie dazu über, Ihren Essensplan einzuhalten. In dieser Phase gibt es außer den festen Essens- und Snackzeiten keine weiteren Einschränkungen. Genießen Sie Ihre Mahlzeiten in der Menge und Auswahl, die Sie wünschen, und halten Sie sich dabei an Ihren festgelegten Zeitplan.

Diätplan. Grundlegende Prinzipien:

Beginnen Sie Ihr Essensfenster nicht früher als 3 Stunden nach dem Aufwachen. Wenn Sie beispielsweise um 8:00 Uhr aufwachen, sollte das Frühstück nicht vor 11:00 Uhr stattfinden.

Beachten Sie innerhalb dieses Zeitfensters drei wichtige Regeln:
Essen Sie nicht weniger als 3 Stunden zwischen den Mahlzeiten, damit Ihr Körper die notwendigen Prozesse in Gang setzen kann.
Verzichten Sie auf alle Arten von Zwischenmahlzeiten - selbst ein Stück Schokolade oder ein Schluck Milchkaffee können die zuvor eingeleiteten Verdauungsprozesse unterbrechen.
Essen Sie während der Hauptmahlzeiten ohne Einschränkungen und lassen Sie sich nur von Ihrem Sättigungsgefühl leiten.

Beenden Sie Ihr Essensfenster mindestens 3 Stunden vor dem Schlafengehen, damit Ihr Körper genügend Zeit hat, um vor dem Schlafengehen zu verdauen.

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